Ökologische Verantwortung
Wir handeln umweltbewusst und schonen Ressourcen
Unter ökologischer Verantwortung verstehen wir den Schutz der Umwelt und ihrer Ressourcen. Zum Verringern des CO2-Ausstoßes und konsequentem Energiesparen leisten wir auf vielen Feldern positive Beiträge. Seit Jahren fördert das E/D/E gezielt Maßnahmen, die den Energieverbrauch verringern und das Klima schonen. Im Fokus stehen die energieintensiven Bereiche: Transport, innerbetriebliche Logistik, Lagerbewirtschaftung und Gebäudemanagement. Dabei legt das E/D/E Wert darauf, das Bewusstsein für ökologische Verantwortung in den Köpfen unserer Mitarbeiter zu verankern – ob durch Information oder durch einzelne Aktionen.
Das E/D/E Gelände bietet ab sofort fünf Bienenstöcken ein Zuhause. Diese bieten den insgesamt 200.000 fleißigen Tieren einen artgerechten Unterschlupf – in ruhiger Lage, eingezäunt auf dem E/D/E Gelände. Der Imker und E/D/E Mitarbeiter, Bastian Saam, wird sich fachmännisch um die freundlichen Insekten kümmern: „Bienen sind faszinierende Lebewesen, friedliebend und enorm wichtig für Ökosysteme. Ohne sie könnten viele Pflanzen, Blumen, Obst- und Gemüsesorten nicht gedeihen – da die Bienen für ihre Bestäubung sorgen. Ich bin froh und stolz darauf, dass wir uns als E/D/E mit der Aufstellung der Bienenstöcke für die Natur stark machen!“
Die automatisierte Verpackungsmaschine der Logistik im E/D/E hat die Zweieinhalb-Millionen-Pakete-Marke geknackt! Das ist nur möglich dank der hoch effizienten Arbeit des Logistik-Teams. Anfang des Jahres 2021 ist die Verpackungsmaschine im E/D/E in Betrieb genommen worden. Die Planung hatte ursprünglich eine Maximallast von 3.500 Pakete für einen Spitzentag vorgesehen. Dank der hervorragenden Leistung, Unterstützung und Motivation aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden seit der Inbetriebnahme kontinuierlich Verbesserungen vorgenommen. Prozesse im Materialfluss, viele Arbeitsabläufe und die technischen Steuerungen konnten durch den gemeinsamen Austausch aller Beteiligten so effektiv verbessert werden, dass heute bis zu 5.000 Pakete an einem Tag problemlos verpackt werden können.
Zudem steht die automatisierte Verpackungsmaschine für mehr Nachhaltigkeit in der Logistik: Nachdem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Ware auf das Transportband gelegt und den Prozess gestartet haben, wird die Sendung mittels Laser exakt dreidimensional vermessen und mit einer entsprechend zugeschnittenen Kartonage vollautomatisch verpackt. Dadurch reduziert sich das Volumen pro Paket um bis zu 30 Prozent. Das wiederum bedeutet weniger Frachtvolumen. Auf zusätzliches Füllmaterial wird in dem automatisierten Verpackungsprozess vollständig verzichtet.
Oft sind schon kleine Schritte ein guter Anfang, um ein Zeichen für einen bewussteren Umgang mit Ressourcen und der Umwelt zu setzen. Dazu gehört beispielsweise das Einsparen von Energie oder Papier, aber auch ganz neue Maßnahmen sind gefragt. Genau aus diesem Grund hat das E/D/E Anfang 2023 einen internen Nachhaltigkeitswettbewerb ins Leben gerufen: Ziel ist es, die eigenen Arbeitsplätze nachhaltiger zu gestalten und dabei Ressourcen wie Energie, Wasser, Abfall, Papier, Gebrauchsgüter (z.B. Büromöbel, Werkzeug und Monitore) oder Verbrauchsgüter (z.B. Papier, Pappe und Lebensmittel) zu schonen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben die Möglichkeit, selbst umgesetzte nachhaltige Maßnahmen im Referat Nachhaltigkeit einzureichen – und mit etwas Glück, etwas zu gewinnen. Der Nachhaltigkeitswettbewerb startete im 2. Quartal 2023 und lief über ein Jahr. Zu jedem Quartalsende wurden verschiedene Sachpreise unter allen Einreichungen des vergangenen Quartals verlost. Zusätzlich wurden am Ende des Aktionsjahres drei hochwertige Prämien verlost: ein Mountainbike, ein Balkonkraftwerk sowie ein Sodastream-Package. „Wir haben viele erfolgreich umgesetzte Maßnahmen erhalten, die zu wichtigen Veränderungen und Ressourceneinsparungen im E/D/E geführt haben“, freut sich Jennifer Träptau, Nachhaltigkeitsbeauftragte der E/D/E Gruppe. „Wir möchten auch weiter dazu aufrufen, sich für mehr Nachhaltigkeit am eigenen Arbeitsplatz einzusetzen und freuen uns über eine Fortführung des Wettbewerbs.“
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können dementsprechend weiterhin, umgesetzte nachhaltige Maßnahmen am eigenen Arbeitsplatz im Referat Nachhaltigkeit einreichen, die zur Vermeidung oder Reduktion von Ressourcen führen. Auch weiterhin warten Gewinne auf die Einreicherinnen und Einreicher. Auch Ideen oder Anregungen zu mehr Nachhaltigkeit am Arbeitsplatz sind im Referat Nachhaltigkeit gern gesehen.
Bereits zum 20. Mal rief die Stadt Wuppertal Freiwillige zum gemeinsamen Frühjahresputz auf. Am 9. März wurden erneut die Uferbereiche der Wupper von allem befreit, was dort nicht hingehört.
Bei der Initiative Wupperputz handelt es sich um eine Frühjahres-Aufräumaktion der besonderen Art, bei der es um aktiven Umweltschutz geht. Während Nachhaltigkeit in aller Munde ist, kommt es aber auch auf den aktiven Einsatz an – darauf, wirklich etwas zu bewirken und sichtbaren Umweltschutz zu betreiben. Genau darauf zielt der Wupperputz ab.
Eine wichtige Initiative, die auch das E/D/E unterstützt hat, denn das E/D/E achtet schon seit Langem auf den richtigen Umgang mit Müll. „Der aktive Schutz der Umwelt ist für uns im E/D/E eine Herzensangelegenheit“, erklärt Jennifer Träptau, Nachhaltigkeitsbeauftragte der E/D/E Gruppe. 12 fleißige Kolleginnen und Kollegen vom E/D/E engagierten sich aktiv, drei Hunde waren auch mit am Start. Dabei ging es am Ufer und teils im Gewässer ans Eingemachte: neben alten Schuhen und Verpackungen wurden sogar Baustellenschilder und Fahrräder gefunden. Jennifer Träptau und Christian Schäfer, Leiter Technisches Gebäude- und Energiemanagement waren sich einig: „Der diesjährige Wupperputz war eine sehr gute Gelegenheit, um sich gemeinsam als Team für den Umweltschutz in der Region stark zu machen. Und Spaß gemacht hat es auch!“
Zu Beginn dieses Jahres schloss sich das E/D/E der Initiative Mittelstand & Moor an, die mittels Klimapatenschaften einen Beitrag zum Schutz und Erhalt einer 200 Hektar großen Moorlandschaft im Wildnisgebiet Jüterborg bei Brandenburg leistet. Nun konnten weitere Erfolge für den Naturschutz erreicht werden: Erstmals seit 200 Jahren sind die Wildkatzen zurück im Wildnisgebiet.
Im Rahmen der Initiative Mittelstand & Moor konnte bereits eine Fläche von 130 Hektar durch Klimapatenschaften gesichert werden, wovon das E/D/E 20 Hektar übernommen hat. Dieses Engagement dient nicht nur dem Naturschutz, sondern ermöglicht auch die Speicherung von bis zu 15 Tonnen CO2 pro Hektar intakter Moorlandschaft pro Jahr – ein wirksamer Schritt im Kampf gegen die klimawandelbedingten Veränderungen und für die Erhaltung von Lebensräumen wie dem der Wildkatzen.
Das Wildnisgebiet Jüterbog galt als ein Hoffnungsort für die Rückkehr der Wildkatzen, was nun auch nach zweihundertjähriger Abwesenheit tatsächlich eingetreten ist. Die nahegelegenen Felgentreuer Wiesen sind inzwischen das beliebteste Gebiet für Wildkatzen in Brandenburg, denn es bietet naturnahe Wälder mit perfekten Plätzen wie Lichtungen, Totholz und Baumhöhlen für ein gemütliches Zuhause.
Seitdem 2011 in dem Gebiet Wölfe entdeckt wurden, forschte die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg intensiv an der Rückkehr der Wildkatze. Dafür nutzen sie das Lockstock-Monitoring, bei dem Lockstöcke mit Baldrian in der Nähe von Wildtierkameras platziert wurden, um Wildkatzen anzulocken und so genetisches Material wie Tierhaare zu sammeln.
Gute Nachricht für die Natur: Spuren von drei weiblichen Wildkatzen wurden bisher festgestellt, wobei Beobachtungen darauf hindeuten, dass sich auch ein männlicher Kater in dem Gebiet aufhält. Diese Präsenz ist ein positives Zeichen für den Schutz gefährdeter Arten und die Wiederherstellung der natürlichen Lebensräume. Es bleibt zu hoffen, dass die Population der Wildkatzen im renaturierten Wildnisgebiet Brandenburgs weiter zunimmt.
Hintergrund der Initiative
Seit Jahren schon setzt sich das E/D/E im Rahmen verschiedener Projekte für ökologische Nachhaltigkeit ein. Naturschutz ist für das E/D/E ein wichtiges Anliegen. Zu Beginn dieses Jahres ist ein weiteres Engagement hinzugekommen: Die Initiative Mittelstand & Moor bietet Unternehmen und Mitgliedern des Mittelstandverbundes durch Klimapatenschaften die Möglichkeit, einen wichtigen Teil zum Schutz und Erhalt von Moorlandschaften beizutragen. Das E/D/E ist einer dieser Klimapaten.
Den Ressourcenverbrauch verringern, Ressourcen schonen, Verantwortung für die Umwelt übernehmen – das sind Ziele von ÖKOPROFIT, einem Kooperationsprojekt zwischen Kommunen, regionaler Wirtschaft und weiteren regionalen Partnern. Am 24. April 2023 wurde das E/D/E ÖKOPROFIT-zertifiziert.
Am 26. Oktober fand im Werkzeugmuseum Remscheid die feierliche Übergabe der ÖKOPROFIT-Zertifizierungen statt. Unternehmen aus dem Bergischen Städtedreieck, darunter auch das E/D/E, haben die ÖKOPROFIT-Auszeichnung für ressourcenschonendes Wirtschaften erhalten. Gemeinsam werden die Unternehmen jährlich über 4,1 Mio. kWh Energie, 3.600 Tonnen CO2 und 25 Tonnen Abfall sparen! Für das E/D/E nahmen Bettina Jakobi, Geschäftsführerin Personal, Christian Schäfer, Leiter Facility Management, und Jennifer Träptau, Beauftragte für Nachhaltigkeit, die Zertifizierung freudig entgegen. „Der Stolz der teilnehmenden Unternehmen, ihren Beitrag zur ökologischen Nachhaltigkeit geleistet zu haben, was wiederum auf die Stärkung des Bergischen Wirtschaftssektors einzahlt, war bei der Veranstaltung deutlich spürbar“, berichtet Jennifer Träptau begeistert. „Der Erhalt der Zertifizierung freut uns sehr und bestärkt uns darin, dranzubleiben und weitere Energie-einsparpotenziale zu identifizieren sowie zu heben."
Gefördert vom Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz, ist das bundesweite Projekt im Bergischen Städtedreieck, der Heimat des E/D/E, etabliert. Erklärtes Ziel des Projektes: Die nachhaltige ökonomische und ökologische Stärkung von Unternehmen. Der Fokus liegt darauf, Energieverbräuche und Abfallmengen der Unternehmen zu reduzieren und ihre Materialeffizienz zu steigern.
Um ÖKOPROFIT-zertifiziert zu werden, müssen Unternehmen eine ganze Reihe an Voraussetzungen schaffen. Im E/D/E wurden deshalb zunächst Daten der vergangenen drei Jahre erfasst und ausgewertet: Strom-, Gas- und Wasser-Verbräuche sowie Abfallmengen. Daraufhin konn-ten 33 Maßnahmen für ökologisches Wirtschaften identifiziert werden. Bereits 17 Maßnahmen wurden umgesetzt, neun sind in der Bearbeitungsphase und sieben befinden sich in der Planung. So bezieht das E/D/E beispielsweise seit 2022 100-Prozent Ökostrom. Eine Photovoltaik-Anlage mit rund 1.000 kWp ist in Planung und seit Juli 2022 werden alle Pakete über UPS CO2-neutralisiert versendet.
Falter, Schmetterlinge, Florfliegen, Käfer und Co. finden seit dem 15. September auf dem E/D/E Gelände eine neue, gemütliche Bleibe: Sieben Auszubildende der E/D/E Gruppe haben im Rahmen ihres Biodiversitätsprojektes ein Insektenhotel errichtet und bestückt – Unterstützung erhielten sie von einem lokalen Schreiner, unserem Facility Management und dem Referat Nachhaltigkeit. Dieser nachhaltige Bauprojektvorschlag stammte von den Auszubildenden, die sich für den Schutz unserer heimischen Insekten starkmachten. Ziel war es, einen sicheren und einladenden Lebensraum für verschiedene Insektenarten zu schaffen und gleichzeitig nachhaltige Materialien zu verwenden.
Der Schreiner fertigte dafür den Korpus des Insektenhotels aus größtenteils regionalem Holz an, um sicherzustellen, dass die Konstruktion nicht nur ökologisch verträglich, sondern auch in Einklang mit unserer regionalen Umgebung ist. Dabei unterstütze er nicht nur beim Bau des Insektenhotels, sondern teilte auch sein umfassendes Wissen darüber, wie die verschiedenen Elemente des Hotels funktionieren.
Um das Insektenhotel noch attraktiver zu gestalten, sammelten die Azubis Laub, Äste und Tannenzapfen auf dem E/D/E Gelände, um natürliche Verstecke und Nistplätze für die Insekten zu kreieren. Zusätzlich wurden Bambusrohre, Stroh und regionales Hartholz verwendet, um eine vielfältige Auswahl an Lebensräumen für die Insekten zu schaffen.
Für das Bohren von 15 bis 20 Zentimeter tiefen Löchern in das Hartholz, um Nistmöglichkeiten für bestimmte Insektenarten zu schaffen, wurden die Präzisionswerkzeuge aus dem E/D/E verwendet. Das Insektenhotel wurde direkt in der von den Azubis angelegten Blühwiese platziert, die sich gut sichtbar vor dem Haupteingang des E/D/E befindet.
Lavendel, Sonnenhut, Stockrosen und weitere Pflanzen werden bald auf der Wiese vor dem E/D/E Haupteingang erblühen und sowohl Bienen als auch anderen Insekten als Nektarquellen dienen. Unsere Azubis und duale Studenten haben dazu Teil 3 des Azubi-/Studenten-Biodiversitätsprojektes umgesetzt: Mit erneut tatkräftiger Unterstützung der Kitakinder der EDEfanten und des Facility Managements wurden eine Blühwiese angelegt und Samen eingesät.
Von der Planung bis zur Umsetzung haben die E/D/E Azubis und dualen Studenten vollen Einsatz gezeigt: Um die Wiese für die Aussaat der Wildblumen vorzubereiten, rückten Azubis, Studenten und das Facility Management dem Rasen mit Baggern und Schaufeln zu Leibe. Schon in wenigen Wochen könnten sich die ersten Blüten zeigen, bis dahin heißt es regelmäßig gießen, damit die Samen angehen – ebenfalls eine Aufgabe, der die Azubis und Studenten nachkommen.
Der Schutz und Erhalt der Artenvielfalt gewinnen mehr und mehr an Bedeutung. Um Biodiversität zu fördern, ist es besonders wichtig, den natürlichen Lebensraum von Pflanzen und Tieren zu bewahren.
Im Rahmen eines Azubi-/Studenten-Biodiversitätsprojektes haben sich die E/D/E Nachwuchskräfte etwas Besonderes überlegt: Nistkästen für Vögel auf dem Firmengelände. Damit die Rückzugsorte auch hübsch aussehen, haben die Kinder der EDEfanten die Kästen zuvor fantasievoll verziert – entstanden sind kleine Kunstwerke. Sie machen das Gelände nicht nur nachhaltiger, sondern auch bunter.
Nicht nur die Vögel profitieren von dieser wertvollen Initiative, sie bietet unseren Azubis und Studierenden auch die Möglichkeit, eigene Ideen zum Thema Nachhaltigkeit im E/D/E einzubringen, Projekte selbst zu planen und eigenständig umzusetzen.
Auszubildende und dual Studierende im E/D/E bringen sich ab sofort aktiv beim Thema Nachhaltigkeit ein. Gemeinsam mit Jennifer Probst, Beauftragte für Nachhaltigkeit in der E/D/E Gruppe, nahmen insgesamt acht junge Kolleginnen und Kollegen an einem Kick-Off-Termin zum Thema Biodiversität teil.
Ziel des Workshops war es, Optionen für Unterschlupfmöglichkeiten, Futterstellen und -pflanzen sowie Biotopbereiche zu identifizieren, um rund um das E/D/E Gelände, Wildtieren und Insekten eine Heimat zu geben. Damit möchte das E/D/E einen Beitrag leisten, um das exponentiell wachsende Artensterben einzudämmen und die biologische Vielfalt zu erhöhen.
Erste Umsetzung
Alle Teilnehmenden bauten ein eigenes Vogelfutterhaus zusammen, das anschließend auf dem Firmengelände aufgehängt und mit Futter befüllt wurde. Jennifer Probst freut sich über das Engagement des E/D/E Nachwuchses: „Es ist mir ein besonderes Anliegen, ein solches Projekt mit unseren Azubis und dualen Studierenden umzusetzen und somit für Interesse am Thema Nachhaltigkeit zu sorgen. Das Mitmach-Projekt ist generationenübergreifend angelegt, sodass es vom ersten Ausbildungsjahrgang Jahr für Jahr an die weiteren Jahrgänge überreicht werden und jeder eigene Ideen einfließen lassen kann.“
Im Wildnisgebiet Jüterborg bei Brandenburg wird ein ehemaliges Moor wieder in seinen Urzustand versetzt. Die Initiative Mittelstand & Moor bietet Unternehmen und Mitgliedern des MITTELSTANDVERBUNDES durch Klimapatenschaften die Möglichkeit, einen wichtigen Teil dazu beizutragen. Das E/D/E ist einer dieser Klimapaten.
Intakte Moore binden weltweit doppelt so viel Kohlenstoff wie Wälder und gehören damit zu den wichtigsten natürlichen CO2-Speichern. Heutzutage sind über 90 Prozent der weltweiten Moore in Folge des Klimawandels und durch die zunehmende landwirtschaftliche Nutzung der Flächen bereits ausgetrocknet.
In einer großangelegten Initiative für die Verbundgruppen des Mittelstandverbundes unterstützt das E/D/E seit Beginn dieses Jahres die Wiedervernässung einer ausgetrockneten Moorlandschaft in Brandenburg. Mit dem Projekt setzen wir uns aktiv für den Umweltschutz ein.
Ziel des Projektes ist die Wiedervernässung einer 200 Hektar großen Moorlandschaft und das Interesse an einer Klimapatenschaft ist groß: Der Flächenunterhalt auf über 130 von 200 Hektar ist bereits durch Klimapatenschaften gesichert. Seit Anfang des Jahres übernimmt das E/D/E ebenfalls eine Klimapatenschaft und unterstützt das Vorhaben der Moorwiedergewinnung somit aktiv. „Wir im E/D/E engagieren uns seit Jahren aktiv für den Naturschutz. Hier unterstützen wir ein Projekt innerhalb von Deutschland, bei dem wir die umgesetzten Maßnahmen nachvollziehen und sogar vor Ort mitverfolgen können“, sagt Jennifer Probst, Beauftragte für Nachhaltigkeit im E/D/E.
Um das Klima zu schützen und einen weiteren ökologischen Beitrag zu leisten, versendet das E/D/E seit Juli 2022 alle Pakete über UPS CO2-neutralisiert – pro Jahr sind dies rund zwei Millionen Stück. Zwischen Juli und Dezember 2022 wurden laut UPS dazu durch die Unterstützung von Projekten wie Wiederaufforstung, Vernichtung von Methan und Deponiegasen und Abwasseraufbereitung 1.130,10 Tonnen CO2e kompensiert.
Zum Hintergrund: Das UPS-Programm trägt dazu bei, die berechneten Auswirkungen unserer Paketsendungen zu neutralisieren, indem Projekte finanziert werden, die Treibhausgasemissionen reduzieren. Dazu gehören beispielsweise die Wiederaufforstung, Methan- und Deponiegasvernichtung sowie die Abwasserbehandlung. UPS hat dazu einen eigenen geschützten Prozess entwickelt, der sich mit seinem globalen Serviceangebot deckt und die direkten sowie indirekten Emissionen berechnet, die durch seine Operationen erzeugt werden. Die von UPS verwendete Methodik basiert auf Gewicht, Entfernung und bei Landtransporten auf THG-Protokoll-Emissionsfaktoren. Bei Lufttransporten im UPS-Netzwerk wird dieser Wert noch mit einem von UPS ermittelten UPS-spezifischen Faktor, basierend auf seinem Treibstoffverbrauch, multipliziert. Die Methodiken schließen kleine Pakete von UPS, Landfracht sowie Luft- und Seebeförderung ein. UPS arbeitet mit weltweit anerkannten Verifizierung- und Zertifizierungsstellen wie der SGS Group zusammen, um die Wirksamkeit dieser Maßnahme sicherzustellen.
Durch die Teilnahme an ÖKOPROFIT, einem Beratungs- und Qualifizierungsprogramm für zukunftsfähiges Wirtschaften, legt die E/D/E Gruppe einen weiteren Grundstein für verantwortungsvolles Handeln in ihren Unternehmen. Ziel des 12-monatigen Projekts ist es, unsere nachhaltigen Aktivitäten zu stärken, auszubauen und zu erweitern – im wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Sinn.
Nachhaltiges Handeln ist in der DNA der E/D/E Gruppe fest verankert – wie bei vielen familiengeführten Unternehmen, insbesondere im Mittelstand: Das gesamte unternehmerische Verständnis des E/D/E baut darauf auf, Ressourcen und Services zu bündeln, Partner zu vernetzen und die Zukunftsfähigkeit der mittelständischen und familiär geprägten Mitglieder mit nachhaltigen, wettbewerbsfähigen Konzepten zu sichern. Seit vielen Jahren übernehmen wir Verantwortung in unserer Gesellschaft, gegenüber unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie unserer Umwelt.
Nachhaltigkeit ist für uns kein Projekt mit einem fixen Start- und Endpunkt, sondern ein kontinuierlicher Prozess, bei dem wir nach Verbesserung streben und uns immer wieder neue ambitionierte Ziele setzen. „Daher sehen wir ÖKOPROFIT als einen zusätzlichen Baustein, eine Bestandsaufnahme nachhaltige Möglichkeiten durchzuführen, daraus Handlungsempfehlungen abzuleiten und das Thema Nachhaltigkeit strategisch weiter zu verankern“, erklärt Jennifer Träptau, Beauftragte für Nachhaltigkeit in der E/D/E Gruppe.
Zum Hintergrund: Was ist ÖKOPROFIT?
ÖKOPROFIT ist ein bundesweites Projekt, das im Bergischen Städtedreieck seit vielen Jahren als fester Bestandteil der Region etabliert ist. Ziel ist die nachhaltige ökonomische und ökologische Stärkung von Unternehmen. Durch ein System aufeinander abgestimmter Maßnahmen wird es den Unternehmen ermöglicht, Kosten zu senken und ihre Öko-Effizienz zu steigern. Zentrale Themen sind die Reduktion des Energieverbrauchs sowie die Abfallreduktion und die Erhöhung der Materi-aleffizienz. Bei ÖKOPROFIT wird der bürokratische Aufwand so gering wie möglich gehalten. Statt Papierarbeit steht die Praxis im Vordergrund.
Eine saubere Mülltrennung ist durch die klare Aufteilung der neuen, kompakten und geschlossenen Müllsammelbehälter nach wie vor kein Problem. Zudem sind die neuen Behälter geschlossen und halten dadurch auch besser Gerüche zurück – zumal sie sowohl zentral in den Büros beziehungsweise auf den Fluren als auch in den Teeküchen platziert sind. Ein weiterer Vorteil: Die Reinigungskräfte sparen beim Einsammeln des Mülls viel Zeit.
Rund zwei Millionen Pakete versendet die E/D/E Logistik jährlich über UPS – seit dem 1. Juli diesen Jahres CO2-neutralisiert. „Das E/D/E befasst sich seit vielen Jahren mit dem Thema Nachhaltigkeit und dementsprechend mit dem Klimawandel“, erklärt Jennifer Probst, Beauftragte für Nachhaltigkeit für die E/D/E Gruppe. „Wir streben diesbezüglich permanent Verbesserungen an und setzen uns immer wieder neue ambitionierte Ziele, unter anderem um unser Klima zu schützen.“ Hierzu bot es sich an, die Leistung von UPS zu nutzen, alle E/D/E Pakete CO2-neutralisiert zu versenden. Denn gerade Transport und Logistik verursachen deutliche Mengen an CO2-Emissionen und tragen damit maßgeblich zum Klimawandel bei. So hilft das UPS-Programm, die berechneten Auswirkungen der E/D/E Paketsendungen zu kompensieren, indem Projekte finanziert werden, die Treibhausgasemissionen mindern. Dazu zählen beispielsweise Wiederaufforstung, Methan- und Deponiegaszerstörung und Abwasserbehandlung.
Zur Methode: „Wir haben einen eigenen geschützten Prozess entwickelt, der sich mit unserem globalen Serviceangebot deckt und die direkten sowie indirekten Emissionen berechnet, die durch unsere Operationen erzeugt werden“, erklärt Artur Drenk, International Senior Sustainability
Manager bei UPS. „Die von uns verwendete Methodik basiert auf Gewicht, Entfernung und bei Landtransporten auf THG-Protokoll-Emissionsfaktoren. Bei Lufttransporten im UPS-Netzwerk wird dieser Wert noch mit einem von UPS ermittelten UPS-spezifischen Faktor, basierend auf unserem Treibstoffverbrauch, multipliziert.“ Die Methodiken schließen kleine Pakete von UPS, Landfracht sowie Luft- und Seebeförderung ein. UPS hat sich dazu mit weltweit bekannten Verifizierungs- und Zertifizierungsorganisationen wie der SGS Group zusammengetan, um die Wirksamkeit dieser Maßnahme sicherzustellen. Zusätzlich bietet UPS ein CO2-Kompensationsprogramm an, das durch Natural Capital Partners zertifiziert ist.“
„Den Mehraufwand für den CO2-neutralisierten Versand nehmen wir gern in Kauf. Denn nachhaltiges Wirtschaften und der Gedanke an eine lebenswerte Zukunft sind für uns Bestandteile der E/D/E Unternehmensstrategie“, unterstreicht Sven Schönfeld, E/D/E Geschäftsbereichsleiter Logistik, die Entscheidung, das nachhaltige Angebot von UPS zu nutzen.
Interessierte finden weitere Informationen zum CO2-neutralisierten Versand von UPS hier.
Hinsichtlich der Energieversorgung hat die E/D/E Gruppe 2022 ihre Stromversorgung umgestellt – seit Anfang Januar 2022 nutzen wir 100-Prozent Ökostrom. Der von der WSW bezogenen Strom Grün Premium entsteht CO2-frei größtenteils in neuen und neueren Wasserkraftanlagen in Norwegen und/oder Schweden. So trägt das E/D/E zum Klimaschutz und zum Ausbau der regenerativen Stromerzeugung bei.
Der Zukunftskreis Nachhaltigkeit³, in dem auch das E/D/E vertreten ist, hat am 15. Dezember eine Baumpflanzaktion in Wuppertal durchgeführt. Mit vor Ort vom E/D/E waren Marlene Becker und Jennifer Probst, Nachhaltigkeitsbeauftragte der E/D/E Gruppe.
Nach dem Motto „Wir reden nicht drum rum, wir machen“ hat der Zukunftskreis Nachhaltigkeit³ mit angepackt und die ersten Setzlinge von insgesamt 1500 Bäumen an der Ronsdorfer Talsperre eingepflanzt. Die Fläche beläuft sich auf insgesamt 5.000 m² abgestorbenen Fichtenforst, der mit einer Spende des Zukunftskreises Nachhaltigkeit³, an der sich das E/D/E beteiligt hat, wieder aufgeforstet wird.
In Zusammenarbeit mit dem Forstamt Wuppertal packten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Zukunftskreis Nachhaltigkeit³ kräftig mit an: Nach einer kurzen Einweisung in die Pflanztechniken und Sicherheitserklärungen griffen die Beteiligten zum Spaten und pflanzten Setzling für Setzling in die Erde. Das Forstamt hat sich mit Winterlinde, Vogelkirsche, Traubeneiche und Walnuss für vier Baumarten entschieden, um den Mischwald zu fördern. Denn durch eine vielfältige Auswahl an standortgerechten Pflanzen sollen die Wälder robuster werden. Mit vor Ort waren auch Sebastian Rabe und Christian Buschmann vom Forstamt Wuppertal sowie Frank Meyer, Beigeordneter der Stadt Wuppertal und zuständig für den Geschäftsbereich Stadtgrün, Mobilität, Umwelt und Geodaten.
Jennifer Probst, Nachhaltigkeitsbeauftragte der E/D/E Gruppe und Sprecherin des Zukunftskreises Nachhaltigkeit³ hat das Projekt koordiniert: „In unserem Unternehmensnetzwerk kam verstärkt der Wunsch auf, dass wir eine Baumpflanzaktion durchführen wollen. Für uns war genau jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen, die Aktion umzusetzen – ganz nach unserem Motto: Wir reden nicht drum rum, wir machen. Der Klimaschutzgipfel Glasgow gab uns zusätzliche Motivation, da sich mehr als 100 Länder zum Waldschutz verpflichtet haben. Wir sehen aber auch die Zerstörung unserer heimischen Wälder vor Ort und wollten deshalb dieses sichtbare Zeichen direkt bei uns vor der Haustür setzen. Damit folgen wir unserer gesellschaftlichen und ökologischen Verantwortung und gestalten unsere Zukunft aktiv.“
Um die Leistungsfähigkeit des eLC und gleichzeitig seinen ökologischen Fußabdruck zu verbessern, hat das E/D/E in eine innovative Verpackungsmaschine investiert. Diese sorgt für Einsparungen beim Materialeinsatz und bei den CO2 -Emissionen. Damit folgt das Wuppertaler Traditionsunternehmen seinem Plan, den Paketversand weiter zu automatisieren, nachhaltiger und noch effizienter zu gestalten.
„Mit der automatischen Verpackungsmaschine vereinen wir weiterhin modernste Technik, top Service und nachhaltiges Handeln“, erklärt Sven Schönfeld, E/D/E Geschäftsbereichsleiter Logistik. Unter der Leitung von Christian Peckhaus, Teamleiter Intralogistik im E/D/E, startete im September 2020 die Installation der in dieser Zusammensetzung einzigartigen Maschine. „Die Maschine in die komplexen Abläufe der E/D/E Logistik zu integrieren, war die größte Herausforderung. Bei der Einspielung hatten wir viele Anforderungen zu berücksichtigen, zum Beispiel, dass Gefahrstoffe nicht maschinell verpackt werden dürfen. Das System muss solche Waren also separieren und an die manuellen Verpackungsstationen befördern“, erklärt Peckhaus weiter.
Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Logistik bedeutete die Innovation Veränderung: Neben der Entlastung im Tagesgeschäft erhielten die späteren Spezialisten – immer zwei gleichzeitig können das System bedienen − entsprechende Schulungen. Zu ihren Aufgaben gehört nicht nur, die angelieferte Ware samt Lieferschein auf das Transportband zu legen und den Verpackungsprozess zu starten. Sie sorgen ebenso für den Nachschub sämtlicher Verpackungsmaterialien und den technischen Support im Störungsfall.
Anfang dieses Jahres war es dann so weit: Das erste komplett automatisch verpackte Paket verließ das eLC. „Es war schön, zu sehen, dass sich die akribische Vorarbeit gelohnt hat“, erinnert sich Christian Peckhaus an die Inbetriebnahme. Seither freuen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Logistik über die massive Entlastung im Tagesgeschäft: Aktuell verpackt das System 30 Prozent des täglichen Paketvolumens im eLC, schon bald sollen es 50 Prozent sein. „Die sukzessive Steigerung des Volumens war uns wichtig, damit alle betroffenen Kolleginnen und Kollegen sich an die neuen Abläufe gewöhnen können. Während dieser gedrosselten Phase sammeln wir wichtige Erkenntnisse, von denen wir im Betrieb unter Volllast profitieren werden“, so Peckhaus.
Nachhaltiger ist die Verpackungsmaschine schon jetzt. Das liegt an ihrer Arbeitsweise: Nachdem die Operatoren die Ware auf das Transportband gelegt und den Prozess gestartet haben, wird die Sendung mittels Laser exakt vermessen und mit einer entsprechend zugeschnittenen Kartonage verpackt. Dadurch reduziert sich das Volumen pro Paket um bis zu 30 Prozent. Das wiederum bedeutet 30 Prozent weniger Frachtvolumen. Auf zusätzliches Füllmaterial wird in dem automatisierten Verpackungsprozess vollständig verzichtet. Diesen Wunsch hatten Mitglieder vermehrt an das E/D/E herangetragen. Christian Peckhaus macht das stolz: „Kleinere Pakete bedeuten weniger Volumenverbrauch im Lkw. Letztlich leisten wir also auch einen Beitrag zu einem reduzierten Lkw-Verkehr auf unseren Straßen.“
Seit rund 15 Jahren sind auf dem E/D/E Gelände Turmfalken zuhause. In diesem Frühjahr gab es wieder Nachwuchs: Gleich fünf junge Falken – und kein Tier wurde aus dem Nest geworfen, was in der Welt der Falken eigentlich normal wäre. Denn Greifvögel ziehen üblicherweise nur bis zu drei Nachkommen auf. Mitte Juni konnten die E/D/E Mitarbeiter dann die ersten Flugversuche beobachten. Seitdem fliegen und spielen die Jung-Falken um die Wette. Interessant: Die tierischen Kollegen sind nicht nur eine Besonderheit auf dem E/D/E Betriebsgelände, sondern halten die Verbreitung von Mäusen und Ratten in Schach.
Seit 2019 gibt es in der E/D/E Kantine nachhaltige Verpackungen für die Mitnahme des Mittagessens. Die To-Go-Verpackungen bestehen aus Polymilchsäure (PLA) oder Zuckerrohr und sind somit deutlich umweltfreundlicher als ihre Vorgänger.
2018 schaffte das E/D/E für Fahrten auf dem eigenen Gelände sein erstes Elektroauto an, einen StreetScooter Work Box.
Das E/D/E hat die Plastikbecher für Kaffee und Tee in den Getränkeautomaten auf den Geländen gegen umweltfreundliche Papierbecher ausgetauscht. Der Gebrauch von eigenen Tassen oder Bechern ist ebenfalls möglich.
Das E/D/E hatte im August 2018 einen Monat lang drei tierische Mitarbeiter. Ihr Arbeitsplatz: der Garten des alten Kindergartens „Zwergenland“ auf dem Unternehmensgelände. Ausgeliehen von einem Bauern, sorgten die Schafe für ein ordentliches Gelände. Denn in den vergangenen fünf Jahren ist hier so einiges gewachsen. Die Schafe fraßen über die Wochen alles, was für Schafe verträglich war. Der Einsatz von Schafen im Vergleich zum Rasenmäher ist zudem durchaus lohnenswert, da Kosten für einen Gärtner entfallen. Sobald der Rasen wieder nachgewachsen ist, werden die vierbeinigen Gartenhelfer gern erneut auf das E/D/E Gelände geholt.
Für die Beleuchtungs-Nachrüstungen auf dem gesamten E/D/E Gelände werden, wenn möglich, energiesparende LED-Leuchtmittel, mindestens jedoch zeitgemäße Leuchtmittel eingesetzt. So sind bereits 480 Leuchten auf LED umgerüstet worden. Auch bei den Neubauten (Kindertagesstätte und Präsentations-Center) wurden LED-Leuchtmittel verwendet. Um Komfort und Umweltschutz gleichermaßen gerecht zu werden, stattet E/D/E zunehmend alle Beleuchtungsanlagen mit Bewegungsmeldern aus.
Das E/D/E spart mit den Anfang 2015 eingeführten, neuen Druckern pro Jahr 63.965 KWh Energie ein – das sind 44.131 Kilogramm CO2 pro Jahr. Des Weiteren wird das E/D/E sein Papier zusätzlich auf eine klimaneutrale Variante umstellen. Das neue Papier, das ohne fossile Verbrennung und damit zu 100 Prozent CO2-neutral erzeugt wird, hält ökologische und soziale Standards bei der Waldbewirtschaftung ein und ist somit FSC-zertifiziert. Mit den neuen Druckern und dem neuen Papier wird das E/D/E jährlich sogar 115.151 Kilogramm CO2 einsparen.
Seit fast zehn Jahren leben auf dem E/D/E Gelände Turmfalken. Im August 2014 erhielt das Pärchen neue Spezial-Kästen zum Nisten, die den hohen Standards aus dem Naturschutz genügen. Bereits Anfang 2015 wurden die neuen Kästen von den Falken gut angenommen und auch zum Nisten genutzt. Die tierischen Kollegen sind nicht nur eine Besonderheit auf dem Betriebsgelände, sondern halten die Verbreitung von Mäusen und Ratten in Schach.
Um weitere Sparpotenziale im E/D/E und seinen Tochtergesellschaften zu ermitteln, besuchte 2015 ein Auditor für Energieaudit der ENOPLAN GmbH das Unternehmen. Aus den Ergebnissen hat das E/D/E konkrete Handlungsansätze abgeleitet. Einige Aspekte wurden bereits umgesetzt, weitere sind in der Planung.
Die in den Vorjahren überarbeitete IT-Infrastruktur ist 2014 konsequent optimiert worden: So wurde die Mehrzahl der physikalischen Server abgeschaltet und ihre Funktionen in eine virtuelle Umgebung überführt. Der IT-Betrieb verfolgt mit der Einsparung von Energie somit ebenfalls die ökonomischen und ökologischen Ziele der E/D/E Gruppe.
Sparen, schonen, Rücksicht nehmen – das E/D/E legt viel Wert auf umweltbewusstes Wirtschaften. Neben optimierten Logistikprozessen erreichte das E/D/E in den vergangenen Jahren zudem eine Senkung des Druckvolumens. Bei dem 2014 intern durchgeführten Drucksparwettbewerb schafften es die Mitarbeiter, das Druckvolumen erheblich zu reduzieren und somit Energie und CO2 zu sparen.
Dank der großen Beteiligung aller Mitarbeiter wurde das Druckvolumen von 2013 auf 2014 um knapp 830.000 Seiten und damit um 10,23 Prozent verringert. Das Jahresgewinner-Team reduzierte beispielsweise sein Druckvolumen um 72,84 Prozent.
Um den Wettbewerb zusätzlich zu unterstützen und das Thema auch nachhaltig in den Köpfen der Mitarbeiter zu verankern, stellt das E/D/E Tipps der bisherigen Gewinner-Teams zur Druckeinsparung zur Verfügung. Sogenannte „Blattometer“, elektronische Informationseinblendungen auf den E/D/E Rechnern in der Verwaltung, werden auch über den Wettbewerb hinaus geschaltet und enthalten zudem wertvolle Druckspar-Tipps.
Ein wichtiger Teil der ökonomischen Verantwortung liegt im sorgfältigen Energiemanagement – vor allem auch hinsichtlich eines energieeffizienten Gebäudemanagements. Dazu zählen zum Beispiel die 2014 fertiggestellte eigene Kindertagesstätte „Die EDEfanten“ und das daran anschließende, ebenfalls 2014 eröffnete Präsentations-Center. Beide Gebäude werden nachhaltig über eine Luft-/Wasser-Wärmepumpe mit einem Gasbrennwertkessel für Betriebsspitzen beheizt, wobei 95 Prozent der Wärmeerzeugung von der Luft-/Wasser-Wärmepumpe und fünf Prozent des Jahres-Wärmebedarfs von der Gasbrennwerttherme bereitgestellt werden. Der Jahres-Primärenergiebedarf, der den tatsächlichen Energieverbrauch pro Jahr betrachtet, liegt bei der Kita bei 86,25 kWh/(m²a). Damit sind die Anforderungen der Energiesparverordnung (EnEV) 2009, ein Jahres-Primärenergiebedarf von unter 232,34 kWh/(m²a), erfüllt. Auch das Präsentations-Center liegt mit einem Jahres-Primärenergiebedarf von 76,89 kWh/(m²a) unter den vorgegebenen 133,83 kWh/(m²a) und erfüllt somit ebenfalls die Anforderungen der EnEV 2009.
Beim Kita-Gebäude macht zudem eine extensive Dachbegrünung nicht nur die hohe Wertschätzung des ökologischen Gedankens sichtbar, sondern sorgt auch für eine hervorragende, umweltneutrale Dämmung. Die aktuelle Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014) wurde ebenfalls eingehalten.
Auch der sogenannte E/D/E Kuppelsaal im ehemaligen Hauptgebäude hat 2013 eine Klimatisierung und Beheizung per Wärmepumpe erhalten.
Neben der erfolgten Einführung von Ökopapier wird seit 2012 auch der Abfall getrennt. Dass die Trennung von Glas über Batterien und Plastik bis hin zu Altpapier im E/D/E funktioniert, belegen auch die Zahlen: Der Restmüll betrug 2013 noch 175.650 Kilogramm, 2014 nur noch 143 420 Kilogramm. Das bedeutet eine Reduktion um knapp 20 Prozent. Der Papiermüll hingegen hat von 2013 (372.140 Kilogramm) zu 2014 (386.100 Kilogramm) um 3,75 Prozent zugenommen. Die anteilige Zunahme des Papiermülls und die damit verbundene Abnahme des Restmülls lässt sich dadurch erklären, dass das Papier nun separat entsorgt wird und somit nicht mehr unter den Restmüll fällt. Zudem nimmt der Pro-Kopf-Verbrauch an Abfall ab, da die Mitarbeiterzahl von 2013 (895 Mitarbeiter) auf 2014 (922 Mitarbeiter) gestiegen ist.
Eine moderne Logistik gehört seit über 80 Jahren zu den strategisch besonders bedeutsamen Dienstleistungen, die E/D/E seinen Mitgliedsunternehmen anbietet. Die Abwicklung der Logistik vom zentralen Standort Wuppertal aus hat Tradition. Die Erweiterungen des Logistikzentrums gestalten diese Kernkompetenz zukunftssicher und schaffen die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Moderne Logistikprozesse sind jedoch überaus energieintensiv.
Zudem ist die Transportkomponente verantwortlich für einen nicht unerheblichen CO2-Ausstoß. Zwei Faktoren, die dazu führen, dass Unternehmen wie das E/D/E sich einer großen Herausforderung stellen, um ihrem Anspruch an nachhaltiges und ökologisches Wirtschaften im Lagerwesen nachzukommen. Aus diesem Grund suchen wir stets noch effizientere Lösungen und elegante Umsetzungswege, um mit Energie sparsam und klimaschonend zu wirtschaften. Daher hat sich der E/D/E Geschäftsbereich Logistik auch für das Jahr 2014 konkrete Ziele gesetzt, um die Prozesse nachhaltig zu verbessern. Hierbei steht vor allem die Bündelung von Transporten, also ein optimiertes Lieferantenmanagement, im Vordergrund. Auf dem Rückweg von einer Tour wird dazu bei einem Lieferanten Ware zur Anlieferung beim E/D/E abgeholt. Somit entsteht kein zusätzlicher Transportweg. Das mit einem Lieferanten gestartete Projekt wird im weiteren Verlauf ausgebaut. Durch die gebündelte Anlieferung zu bestimmten, festgelegten Wareneingängen oder elektronische Ankündigungen eines Lager- beziehungsweise Warenzugangs lassen sich nicht nur interne Zeitaufwände und damit Kosten reduzieren, es wird auch CO2 reduziert.
Seit Jahresbeginn 2013 läuft im E/D/E der sogenannte „Mitarbeiter-Drucksparwettbewerb“ zur Vermeidung von Ausdrucken. Um das Bewusstsein für einen maßvollen Umgang mit den Ressourcen zu schärfen und die Anzahl der gedruckten Seiten konkret zu reduzieren, hat das Unternehmen bewusst einen solchen Wettbewerb gestartet. Jedes E/D/E Team nimmt automatisch daran teil. Am Ende soll eine Gesamtersparnis im E/D/E von 10 Prozent stehen. Die Regeln sind einfach: Ausgehend von der Anzahl des vergangenen Jahres werden quartalsweise die sparsamsten Teams ermittelt.
Im Oktober 2013 besuchte ein Energieberater der EffizienzPlus GmbH das E/D/E. Da stetige Optimierung unser erklärtes Ziel ist, ist es uns wichtig, weitere Sparpotenziale im E/D/E und in seinen Tochterunternehmen zu ermitteln und zeitnah umzusetzen.
Im Laufe verschiedener Maßnahmen versuchen wir immer wieder, Mitarbeiter für Anforderungen von Ökologie und Nachhaltigkeit zu sensibilisieren. Die Themenwochen Drucken und Umwelt waren ein erster Erfolg. Zudem wurde Ökopapier im E/D/E als Standard eingeführt, zusätzlich zu den anderen Aspekten der Abfalltrennung ist auch Altpapiertrennung nun gelebter Alltag im E/D/E. Als nächster Schritt wird das „Projekt Papiereinsparungen“ ausgeweitet: Als konkretes Ziel ist eine Reduzierung des Papier-Jahresverbrauchs von 7,1 Millionen auf 6 Millionen Blatt Papier definiert.
Nicht nur die optimierte Belieferung der Mitglieder (Umstellung von Touren- auf Stückgutsendungen) sowie die Nutzung von Fahrzeugen aus einer niedrigen Schadstoffklasse spielen eine Rolle, wenn es um das Thema Ressourcenschonung geht. Auch die Mitarbeiter werden mit einbezogen: Die sogenannten KUKI-Aushänge („Kurz und Knapp Informiert“) stellen den Logistikmitarbeitern Infos und Tipps zu optimalen Abläufen bei Verpackungsprozessen bildlich dar und helfen, Füll-, Verpackungs- und Umreifungsmaterial zu sparen. Großbildschirme zeigen aktuelle Informationen an, auch während Besprechungen: So wird weiteres Papier für Aushänge oder Infomaterial gespart.
Seit Ende Mai 2012 wird im E/D/E Altpapier vom restlichen Müll getrennt und recycelt. Das E/D/E erfüllt mit der Altpapier-Trennung eine weitere Anforderung seiner Nachhaltigkeitsstrategie. Seit dato haben die E/D/E Mitarbeiter in den Verwaltungsgebäuden zwei Mülleimer unter dem Schreibtisch. In den blauen Papier-Eimer wandert nun das anfallende Büropapier, während im zweiten Eimer der Restmüll gesammelt wird. Mehr als 70 Prozent des Abfalls im E/D/E ist Papier. Dieses kann sinnvoll wieder aufbereitet und verwendet werden. Dadurch wird nicht nur die Umwelt geschont – denn durch das Recycling muss nicht unnötig Holz zur Papierherstellung verwendet werden.
In den Containern auf den Fluren trennen die E/D/E Mitarbeiter darüber hinaus auch Glas und Verpackungen mit dem Grünen Punkt. Auch Batterien werden beim E/D/E nicht einfach im Hausmüll entsorgt, sondern werden zentral bei der Hausverwaltung abgegeben.
2011 investierte das E/D/E in einen Booster: Die Booster-Technik hilft Sendungen effizient zusammenzufassen, sodass Teile unterschiedlichen Ausmaßes nach Möglichkeit bei gleichem Adressaten auch in einem Karton landen. 2012 konnte das E/D/E das Versandaufkommen dank der neuen Booster-Technologie um circa 75.000 Paketsendungen reduzieren.
Die E/D/E Gruppe möchte eine Vorbildfunktion für ihre Partner übernehmen und animiert diese mit unterschiedlichen Möglichkeiten dazu, ebenfalls umweltbewusst zu handeln. Dazu zählt vor allem der Ausbau der Online-Aktivitäten: Das E/D/E Katalogportal sorgt dafür, dass Kataloge online abrufbar sind, wodurch Druckkosten und Papier gespart werden. Weitere Print-Produkte, wie das PVH Magazin oder der Nachhaltigkeitsbericht, stehen den Lesern zusätzlich online zur Verfügung.
2010 begann im E/D/E eine weitreichende Modernisierung der Serversysteme. Bei der Auswahl der Systeme wurde insbesondere auf den Einsatz umweltschonender und stromsparender Techniken wie Virtualisierung und eine intelligente Verschaltung der Serverschränke geachtet. Auch bei der anstehenden Auswahl von neuen Klimageräten zur Kühlung des Rechenzentrums stehen Energiesparen und -effizienz im Vordergrund – es ist sogar angedacht, die Abwärme der Geräte zu nutzen.
Wenn es um den Schutz der Umwelt geht, können bereits kleine Schritte einen großen Effekt haben. Dabei denken wir nicht nur an unsere eigene Umwelt-Bilanz, sondern ermöglichen auch unseren Unternehmenspartnern Wege in eine umweltschonende Zukunft. Ein gutes Beispiel dafür ist die Umstellung auf den elektronischen Rechnungsservice. Dieses Verfahren ermöglicht es Mitgliedsunternehmen, Lieferanten und weiteren Geschäftspartnern, papierlos Rechnungen zu versenden und so Papier, Porto und Arbeitszeit zu sparen.
Rund 20 Prozent der Mitglieder und fünf Prozent der Lieferanten, von den Partnern, die den elektronischen Geschäftsprozess unterstützen, setzen 2015 bereits auf den papierlosen E/D/E Service.
Für Logistikprozesse besteht ein erhöhter Energiebedarf – sei es für automatisierte Verfahren oder für Fahrzeuge. Daher ist das E/D/E stets bestrebt, nach neuen effizienten Lösungen zu suchen und diese umzusetzen. So wurde beispielsweise bei der Implementierung der automatisierten Fördertechnik konsequent das Thema Energieverbrauch und -rückgewinnung berücksichtigt.
Bei jeder Senkbewegung eines Lasthebers und bei jedem Abbremsen eines Regalbediengerätes wird Energie freigesetzt. Mit den beim E/D/E eingesetzten Rückspeisemodulen kann diese Energie in elektrische Energie umgewandelt und wieder in das Stromnetz abgegeben werden. Somit kann sie an anderer Stelle im System wieder genutzt werden.
Die Abschaltung nicht genutzter Förderer in der insgesamt fast fünf Kilometer langen Behälterförderanlage wurde bei der Gestaltung des Logistikzentrums konsequent umgesetzt. So schaltet sich die Anlage innerhalb von 30 Sekunden nach dem letzten Fördergut automatisch aus. Ein Wiederanlauf erfolgt, sobald sich Ladegut nähert oder es auf den Förderer gesetzt wird.
Liegen in unserem automatischen Kleinteilelager nur wenige Aufträge an und sind diese nicht hoch priorisiert, so besteht kein Grund, mit voller Geschwindigkeit zu fahren. Dies kann zum Beispiel bei nächtlichen Umlagerungen oder Reorganisationen der Fall sein. Die installierte Steuerung einer lastabhängigen Fahrparametrierung sorgt dann dafür, dass langsamere Geschwindigkeiten als im Normalbetrieb gefahren werden. Dies schont Mechanik und Material und spart auch Energie.
Entgegen der noch weitverbreiteten Praxis, Regalbediengeräte mit Einzelreglern zu steuern, wurde bei der Einrichtung des neuen Logistik-Centers erstmals ein Mehrachs-Servoverstärker des Typs SEW MoviAxis eingesetzt. Damit war das E/D/E Vorreiter in Bezug auf diese neue Technik. Hierbei teilen sich alle Regler einen gemeinsamen Befehlsbus, einen gemeinsamen Zentralprozessor und eine gemeinsame Energieversorgung. Dies ist nicht nur wesentlich platzsparender, sondern ermöglicht auch eine bisher unerreichte Regelgenauigkeit, eine deutliche Verringerung der Abwärmeverluste und eine deutliche Energieeinsparung.
Zwischen 1995 und 1998 hat das E/D/E ein neues Verwaltungsgebäude errichtet – das E/D/E Hochhaus. In diesem sowie in den weiteren Bürogebäuden des E/D/E arbeitet rund die Hälfte aller E/D/E Mitarbeiter. In den Räumlichkeiten wird somit auch ein Großteil der Energie verbraucht. Hauptsächlich zum Heizen im Winter, aber auch für Computersysteme und für Licht.
Beim Bau des E/D/E Hochhauses wurde auf moderne und energiesparende Technik wie etwa auf Energiesparlampen gesetzt. Auf eine Klimaanlage wurde zugunsten einer intelligenten Fensterarchitektur verzichtet, die eine natürliche Belüftung gewährleistet. Darüber hinaus ist die Betonkonstruktion des Hauses gleichzeitig Speicher für erwärmte Raumluft im Winter und für kühlere Nachtluft im Sommer.
Im Detail: Durch Öffnungselemente in der äußeren und Fenster in der inneren Fassade kann auch bei extremen Wettergeschehen eine natürliche Belüftung erfolgen.
Ein energie- und kostensparendes Konzept wurde in Kooperation mit einem Ingenieurbüro für Gebäudetechnik erarbeitet. Eine Lüftungsanlage bedient die Küche, den Speiseraum und die innen liegenden Konferenzbereiche der Büros; lediglich der Mehrzwecksaal verfügt über eine Klimaanlage. Die kleinen Fenster der Lochfassade sorgen für die Be- und Entlüftung. Darüber hinaus garantieren sie – besonders im Sommer – , wenn sie nachts geöffnet sind, dafür, dass der Beton als thermische Speichermasse die Nachtkühle aufnehmen und sie tagsüber an die Räume abgeben kann. Betonfertigteile als Festkörper dienen im Winter als Wärmespeicher, die Heizkörper stehen vor den Betonbrüstungs- und nicht vor den Glasflächen. Zum Schutz gegen abfließende Wärme wurden die geschosshohen und achsbreiten Betonfertigplatten außen mit 80 Millimeter dicker Wärmedämmung versehen. Nur zentralgelegene Räume werden mechanisch be- und entlüftet. Über natürliche direkte Belüftung und Beleuchtung verfügen alle Büros, die Vorräume sämtlicher Toiletten, die Treppenhäuser, das Foyer und die Galerie.
Der niedrige Energieverbrauch des Mehrzweckgebäudes wird also durch die Mischung von unterschiedlichen Energiemedien erreicht: Schaffung thermischer Masse, natürliche Be- und Entlüftung, Ausgleichsystem nur für Extremtemperaturen, intelligente Steuerungsstrukturen. Der gesamte angestrebte Jahresheizbedarf beträgt in etwa 15,2 KWh/m². Darüber hinaus hat die Gebäudespitze die Kühlwirkung einer Zylinderrippe, der im Sommer entstehende Auftrieb bringt angenehme, natürliche Kühlung.
„Hallo, mein Name ist Jennifer Träptau! Ich bin im E/D/E für den Bereich Nachhaltigkeit zuständig. Der Kontakt mit Ihnen bedeutet mir viel, darum möchte ich ihn so einfach wie möglich gestalten. Ob Mitglied, Vertragslieferant, Kooperationspartner, Bewerber, Journalisten oder jeder andere Mensch - Sie sind der E/D/E Gruppe wichtig. Rückmeldungen, Meinungen und Anregungen zu unseren nachhaltigen Themen freuen mich sehr. Bitte einfach das Formular ausfüllen."